Anhang C: MySQL-
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Anderungsverlauf (Change History) 659
• Problem mit INSERT DELAYED behoben, bei dem ein verz¨ogerter Thread auf Upgrade
locks ohne ersichtlichen Grund h¨angen konnte.
• Problem mit myisampack und BLOB behoben.
• Problem beim Editieren von .MRG-Tabellen von Hand behoben. (Patch von Benjamin
Pflugmann).
• Es wird erzwungen, dass alle Tabellen in einer MERGE-Tabelle von derselben Datenbank
kommen.
• Bug mit LOAD DATA INFILE und transaktionalen Tabellen behoben.
• Bug bei der Benutzung von INSERT DELAYED mit falschen Spaltendefinitionen behoben.
• Coredump w¨ahrend REPAIR besonders besch¨adigter Tabellen behob en.
• Bug in InnoDB- und AUTO_INCREMENT-Spalten behoben.
• Bug in InnoDB und RENAME TABLE-Spalten behoben.
• Kritischer Bug in InnoDB- und BLOB-Spalten behoben. Wenn man BLOB-Spalten gr¨oßer
als 8000 Bytes in einer InnoDB-Tabelle benutzte, musste man die Tabelle mit mysqldump
sichern, l¨oschen und aus dem Dump neu aufbauen.
• Großen Patch f¨ur OS/2 von Yuri Dario angewandt.
• Problem mit InnoDB behoben, bei dem man den Fehler Can’t execute the given
command... bekommen konnte, selbst wenn man keine aktive Transaktion hatte.
• Einige kleine Probleme behoben, die Gemini betrafen.
• Echte arithmetische Operationen werden selbst dann in einem Ganzzahl-
Zusammenhang benutzt, wenn nicht alle Argumente Ganzzahlen sind. (Behebt einen
wenig h¨aufigen Bug in einigen Ganzzahl-Kontexten.)
• Unter Windows wird nicht alles in Kleinschreibung erzwungen (um ein Problem mit
Windows und ALTER TABLE zu beheben). --lower_case_names funktioniert jetzt auch
unter Unix.
• Automatisches Rollback behoben, das ausgef¨uhrt wurde, wenn das Beenden eines
Threads keinen anderen Thread blockiert.
C.2.3
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Anderungen in Release 3.23.41
• Option --sql-mode=option[,option[,option]] hinzugef¨ugt. Siehe Abschnitt 5.1.1
[Command-line options], Seite 170.
• M¨ogliches Problem mit shutdown auf Solaris behoben, wobei die ‘.pid’-Datei nicht
gel¨oscht wurde.
• InnoDB unterst¨utzt jetzt Zeilen < 4 GB. Die vorherige Beschr¨ankung war 8.000 Bytes.
• Die doublewrite-Datei-Flush-Methode wird in InnoDB benutzt. Sie reduziert die
Notwendigkeit von Unix-fsync-Aufrufen auf einen Bruchteil und verbessert die Perfor-
mance auf den meisten Unix-Varianten.
• Sie k¨onnen jetzt den InnoDB-Monitor benutzen, um etliche Informationen ¨uber den
InnoDB-Status auf die Standardausgabe auszugeben, inklusive Sperren. N¨utzlich zum
Tunen der Performance.
• Mehrere Bugs, die in InnoDB H¨anger verursachen konnten, behoben.
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